On the last day of February 1221, the city of Antwerp received a charter giving it a number of privileges. The city could raise its own taxes, define its own rules and laws and enforce those laws, assisted by a representative of the central authorities. This charter acknowledged the growing importance of a settlement that had begun to play a role in interregional and even international trade.
The river Scheldt was the main route to transport goods on, although the river itself was quite different from today: it was not yet directly connected to the North Sea, but was a river that joined the massive delta of Rhine and Meuse in the North. It would take another two centuries before massive storms would create a smoother connection to the rest of the world. In the meantime, the city slowly, but steadily prepared to take over the central role of Bruges near the end of the 15th century.
This anniversary cannot go by unnoticed, so my friends and colleagues at Antwerpen à la Carte developed both a cycling tour and a walking tour to celebrate the event. Unfortunately, due to corona, you’ll have to wait unti we get a green light to really head off.
Ab Dezember 2018 Zanzibar offeriert ein ganz neuer Spaziergang. Dieser Spaziergang nimmt dicht von das Himmliche in der Carolus Borromeüs Kirche ins Höllische der “Ruien”.
Zuerst besuchst du die wunderschöne Jesuietenkirche mit diese sehr barocke Houtappel Kapelle. Zunächts geht es zur Krypta, und dann nimmt den Führer dich in die Sakristei. Da befindet sich eine Treppe zur Keller. Dieser Keller hatte jahrenlang einen Durchgang zur ‘Ruien”. Diese Ruien waren einst Kanäle. Am Anfang formten sie die Begrenzung der Stadt, später benutzte man sie für Transport und noch später als Abwasserkanäle.
Einst gab es dort ein Tür. Wofür ist immer noch eine Frage. Es gibt viele starke Geschichte und Erzählungen, aber keine widersteht eine leicht kritische Prüfung, auch nicht die Geschichte die sagt das die Priester dadurch ins Rotlichtviertel gangen um für die Mädchen dort Mission zu machen. Im Laufe der Zeit sind immer mehr Kanäle überwolt worden, und hat es immer mehr Geruch gegeben in die Kanäle und deswegen hat man die Tür entfernt und ein Maur errichtet.
Jetzt wird alle Abwasser in Röhre aufgefangen. Also gibt es auch kaum kein Gestank mehr, also hat die Idee gewachsen eine neue Tür zu machen, und Besucher ein zu laden, begleitet von einen Stadtführer, ein Teil der Untergrund der Stadt zu besuchen. Und wie die Standard Ruienspaziergänge endet auch diesen im Keistraat, am Eingang zur Rotlichtviertel.
Mehr informationen findest du auf die Seite des Ruihuis.
Die meisten Touristen besuchen nur das historische Stadtzentrum. Natürlich haben sie recht, weil es gibt da sehr vieles zu sehen, aber auf diese Weise verpassen sie viele andere interessante Plätze, wie zum Beispil das Middelheimpark, südlich der Stadt. De meeste toeristen bezoeken enkel het historische stadscentrum. Ik wil natuurlijk niet zeggen dat dat historische centrum niet de moeite is, verre van, maar op die manier missen ze wel een boel interessante plaatsen, zoals bijvoorbeeld het Middelheimpark, ten zuiden van de stad. In unmittelbarer Nähe des Parks gibt es eine Menge Parkplätze und die Linien 21 und 32 halten in der Nähe beim Middelheim Krankenhaus.
Im 16. Jahrhundert haben reiche Antwerpener Handelsleute angefangen eine Sommerresidenz zu bauen in die Umgebung der al zu geschäftige Stadt. Die Felder und Wiesen würden bald transformiert in Parken und Gärtne. Als die Stadt wieder angefangen hat zu wachsen im 19. Jahrhundert haben die Stadtbehörde eine große Fläche südlich der Stadt gekauft um zu vermeiten das auch hier die Bauwut schlägen würde. Auf diese Weise gründeten sie eine Umgebung wo die Stadtleute Ruhe und Erfrischung finden konnten und können.
1950 entschied Bürgermeister Lode Craeybeckx eine Ausstellung moderner Skulptur zu organisieren. Man wählte das Middelheimpark als Ausstellungsort, damit man Skulpturen in Freilicht zeigen konnte. Einer der Künstler, Ossip Zadkine, flüsterte den Bürgermeister ins Ohr man sollte das Projekt wiederholen, zum Beispiel jede zwei Jahren, wie in Venedig. Und von 1951 bis zu 1989 hat Antwerpen 20 Biennalen organisiert, immer in die ungerade Jahren.
1989 war es schluss mit die Biennalen. 1993 würde Antwerpen die kulturelle Hauptstadt Europas sein, und die letzte Biennalen hatten nicht mehr den Erfolg wie früher gehabt. Natürlich war auch das freilicht Museum Teil der Ausstellung Antwerpen 93, und seitdem werden thematische Ausstellungen organisiert, fast jedes Jahr.
Im Rahmen des Rubens Inspires 2018, organisiert man eine erfolgreiche Ausstellung Experience Traps.
Im Zwischenzeit ist eine permanente Sammlung von mehr als 60 Skulpturen entstanden die verteilt sind über etwa 30 ha Park- und Gartenlandschaft. Alle Skulpturen situieren sich zwischen Rodin und heute.
Park und Museum kann man jeden Tag ausser Montag frei besuchen. Die Öffnungszeiten sind abhängig von der Jahreszeit. Am Besten sollten sie mal überprüfen auf der website.
Sie werden sicherlich gesehen haben, dass ich sehr ruhig war auf dieses Forum. Das hat damit zu tun, dass ich, zusammen mit 5 Freunde ein Betrieb gegründet habe: Antwerpen à la Carte. Unter diesen Name bieten wir maßgeschneiderten Spaziergänge in die Stadt an, also wenn Sie ein Spaziergang buchen wollen, brauchen Sie nur hier zu klicken. Daneben habe ich Studien gemacht damit ich auch in die Stadt Mechelen Stadtführer geworden bin.
Weil alles jetzt ein bisschen beruhigt ist, werde ich versuchen wieder jede zwei Wochen ein Bericht zu schreiben. Anfang Oktober können Sie hier mein nächtstes Bericht finden, und weil ich jetzt auch Mechelen ein bisschen liebhab, werde ich auch ab und zu etwas über diese schöne Stadt publizieren.
Das älteste Gebäude der Stadt ist “Het Steen”. Dies Gebäude bildet, zusammen mit einem Stück Stadtmaur, alles was übrig geblieben ist von der mittelärterliche Altstadt auf dem Werf. Viele Einwohner erinnern sich noch daran, dass sich in “Het Steen” das Nationale Schifffahrtsmuseum befand, aber vorher hatte das Gebäude viele andere Funktionen gehabt wie das Schloß des Markgraafs und das Gefängnis, woraus die verurteilte Personen ihre letzte Reise zum Marktplatz anfangen mussten.
‘Het Steen’ Version x.0
Schon bald wird das Gebäude, das jetzt weitgehend leer steht, ganz anders aussehen und wieder lebendig sein und als Tor zur Stadt für jeden Touristen fungieren, der mehr über die Stadt die er besucht, wissen will.
Es gibt ein freies Teil, wo der Tourist alle Informationen erhalten kann, die er oder sie über die Stadt und seine Angebote bekommen möchte, und eine bezahlte Sektion, in der er sich über dem, was die Stadt zu bieten hat, sowohl kulturell als auch kulinarisch informieren kann.
‘Alt trifft Neu’
Das Projekt nutzt die modernsten Technologien die zur Verfügung stehen, mit viele Projektionen an Wänden, Decken und sogar Böden. Durch ein historisches Fenster können Sie sich die Stadt im Mittelalter anschauen, aber natürlich gibt es auch eine Menge an Informationen über die aktuelle Stadt, zB. das Einkaufsangebot und das umfangreiche Gourmet-Panorama, das die Stadt zu bieten hat.
Aber seien sie noch ein bisschen geduldig. Die Bauarbeiten fängen nächtstes Jahr an und das erneute ‘Steen’ werd Ihnen herzlich empfangen ab Frühling 2020.
Seit ein paar Jahren hat sich die Stadtfesthalle inmitten des Meirs wiederbelebt. Diesmal nicht als festlicher Saal, sondern als Einkaufszentrum. Shopping mal zwei, könnte man sagen, da der Komplex in der Haupteinkaufsstraße der Stadt liegt.
Die Halle wurde 1908 auf der Grundlage von Plänen von Alexis Van Mechelen gebaut. Van Mechelen fand Inspiration in der klassischen Architektur, verwendete aber die verschiedenen Elemente freilich in einem eklektischen Stil. Das ist typisch für die Epoche. Die monumentale Fassade liegt an der Stelle, wo der Meir leicht die Richtung ändert. Van Mechelen machte diese Schwierigkeit zu einer Gelegenheit. Er entwarf eine konkave Fassade, so dass die Festhalle alle Aufmerksamkeit von allen Wanderern bekommt. Nicht nur von diejenigen die sich zum Hauptbahnhof eilen, sondern auch von den Spaziergängern, die zum historischen Stadtzentrum gehen.
Für die Fassade verwendete Van Mechelen sowohl hellen Sandstein als auch dunkleren Kreidestein. Bemerkenswert ist der zentrale Eingang, der im Barockstil sehr verziert ist. Es ist mit einer vergoldeten Nische gekrönt. Es gibt viele Geschichten, warum die Nische leer blieb und was die Entwickler dort hinbringen wollten. Bisher habe ich leider keine befriedigende Antwort gefunden.
Im ersten Teil seiner Geschichte diente das Gebäude als Gastgeber für eine Reihe von Veranstaltungen. Die erste Antwerpener Autoausstellung fand dort statt. In den 1950er und 1960er Jahren gingen die Menschen dort, um die neuesten Trends im Radio und Fernsehen zu sehen. Millionen von Menschen besuchten die traditionelle Buchmesse von Antwerpen. Der Bürgermeister lud die Einwohner der Stadt zu seinen Bällen ein. Santaclaus besuchte die Kinder der Stadt …
Lightning strikes
Im Jahr 2000 fand im Gebäude eine Weihnachtsgeschenkmesse statt. Lokale Firmen aller Art hatten kleine Stände auf dem Innenplatz aufgestellt. Wahrscheinlich hat einer der Stände einen Kurzschluss verursacht und der ganze Platz verbrannt. Das Ergebnis war in der Tat ein sehr trauriger Anblick zu sehen. Glücklicherweise war niemand verletzt
Nach ein paar Jahren öffnete die Festhalle ihre Pforten wieder, in all ihrer Pracht. Erst jetzt gehen wir nicht mehr zum Bürgermeisterball, aber es hat sich zu einem der auffallendsten Einkaufszentren in den Städten entwickelt.
Sie können das Rathaus virtuell auf der Interbuild-Seite besuchen.
Deutsche Händler spielten eine wichtige Rolle in die Entwicklungen Antwerpens im 19. und Anfang 20. Jahrhundert. Eine der Namen die immer noch bekannt ist bei ältere Antwerpener ist Leonard Tietz. Wo man jetzt „A l’Innovation“ finden kann, ganz nahe zu das Van Dyck Standbild am Meir, eröffnete Leonard Tietz seine Grands Magasins.
Wie den Namen schon zeigt hat Leonard Tietz sich inspirieren lassen von die Pariser Einkaufshäuser des späten 19. Jahrhunderts. Eine der erfolgreichsten Produkte des Tietz was der Art Strohhut den Leute wie Maurice Chevalier populär gemacht hatten. Die Leute in Antwerpen nennten es einen ‚Tietz‘.
Die reichlich ornamentierte Fassade, die wirkt als eine Art Präludium zu alle schöne Sachen die man im Inneren finden kann, ist ein Entwurf Joseph Hertoghs. Hertoghs hat eine Menge Gebäude gezeichnet für die deutsche Kolonie, man konnte sogar sagen er sei den Hausarchitekten der Deutschen.
Nach Weltkrieg I ist Tietz verurteilt worden und sind seine Laden (inzwischen hatte er zB. auch in Brüssel, in die Neustraße, eine Laden eröffnet) konfisziert und öffentlich verkauft. Die Bernheimfamilie, die aus der Elzas kam und schon ihre eigene Laden hatte mit den namen „A l’Innovation“ haben die Gebäude des Leonard Tietz in Gebrauch genommen.
Seit einige Jahre ist die Fassade in ihre ursprüngliche Zustand restauriert werden und hat man einige Änderungen aus dem zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts korrigiert. Dieses Projekt hat 4 Mio. Euro gekostet, aber der Resultat ist sehr schön.
Fast jeder Diamant, zu einer Zeit oder einen anderen in seiner Lebensdauer, passiert in das Diamantenviertel Antwerpens. Im neunzehnten Jahrhundert waren es Juden, die in Diamanten handelten. Sie fuhren mit dem Zug zwischen Antwerpen und Amsterdam. Deswegeb ist es selbstverständlich, dass Sie das Diamantenviertel direkt neben dem Hauptbahnhof finden können.
Ein Teil des Diamantenviertels ist für den Verkehr abgeriegelt, aber als Fußgänger können Sie hier frei spazieren. Aber Achtung: ‚Big Brother is watching you‘, während Sie Bezirk sind. Die Anzahl der CCTV-Kameras in der Umgebung ist wirklich außergewöhnlich hoch.
Juweliere können Sie freilich besuchen natürlich, aber die Diamantbörse sind nur für Profis zugänglich, oder in einer geführten Tour. Praktisch alle Gebäude in Hoveniersstraat, Rijfstraat usw. stammen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Alle von ihnen streben nur an Effizienz und Sicherheit.
Die Portugiesische Synagoge
Das einzige künstlerisch interessante Gebäude, das Sie in der Gegend sehen werden, ist die sephardische Synagoge. Die Synagoge, von Einheimischen die portugiesische Synagoge genennt, wurde im Jahr 1913 gebaut, im Zweiten Weltkrieg zerstört, wieder aufgebaut, Opfer einer terroristischen Angriff in den frühen achtziger Jahren und wieder neu aufgebaut.
Der Name portugiesische Synagoge stammt aus die Tatsache das die sephardischen Juden ursprünglich in Spanien und Portugal lebten. Die ‚katholische‘ Könige Spaniens haben sie ausgetrieben, und schließlich sind sie in Antwerpen gelandet. Wenn Antwerpen unter der Herrschaft der sehr katholischen Philipp II fiel in 1585, flohen viele von ihnen nach Amsterdam.
Die Synagoge ist ein schönes Beispiel für neo-romanische Architektur. Es steht ein wenig verloren zwischen all dieser modernen architektonischen Brutalität, aber das erhöht nur seinen Reiz.
Das Herrenhaus, das einst von Bürgermeister Nicholaas Rockox besetzt wurde, beherbergt heute ein Museum.
Im frühen 17. Jahrhundert kaufte Nicholaas Rockox zwei Häuser in der Keizerstraat und ließ sie in ein großes Herrenhaus mit einem Innenhof umbauen. Im Laufe der Jahre veränderte sich das Gebäude. zB. gibt es eine völlig neue Fassade Anfang des 18. Jahrhunderts, wie man heute noch in einer Inschrift sehen kann: 1702.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde es in ein Antiquariat verwandelt und jedes Zimmer wurde in den Stil einer bestimmten Zeit verwandelt. Später benutzte ein künstlerischer Kreis den Platz für seine Aktivitäten, aber diese kamen nie wirklich aus dem Boden. Bis auf einen: Der Keller, der als Tanzlokal verwendet wurde. Die Universität war nur einen Steinwurf entfernt, also nutzten viele Studentenorganisationen den Keller für ihre Tanzparteien. Aber das Gesamtgebäude begann sich zu verschlechtern und schließlich kaufte Kredietbank, ein Finanzinstitut den Platz mit einem doppelten Zweck.
Eine Bank kommt zur Rettung
Die Kredietbank wollte ein Museum schaffen, das das Haus so restaurierte, wie es in Zeitalter Rockox gewesen sein könnte. Rockox war ein eifriger Sammler der Kunst. Rubens war sein persönlicher Freund, so in seiner Sammlung gab es eine Reihe Werken von Rubens und seine Zeitgenossen. Aber auch ältere Künstler waren in der Sammlung vertreten. Diese Kollektion ist jetzt auf der ganzen Welt verbreitet, so dass eine neue Kollektion jetzt die Mauern des Museums schmückt.
Die Kredietbank brauchte auch einen Platz in Antwerpen, wo sie Gäste empfangen und Schulungen für ihr Personal organisieren konnte. So kauften sie nicht nur das Haus von Rockox, sondern auch das Haus des Malers Snijders daneben.
Das Museum hat eine ständige Sammlung, aber während das Museum der bildenden Künste noch restauriert wird, organisiert es auch temporäre Ausstellungen, in denen es Werke verwendet, die zur Sammlung dieses Museums der bildenden Künste gehören. Bis zum 2. Juli zeigt eine Ausstellung eine Reihe schöne Landschaftn aus den Niederlanden. Die Landschaft als Kunstform hat sich im 16. und 17. Jahrhundert, hier in den Niederlanden, wirklich geformt. Die Gemälde in der Ausstellung stammen aus dem Museum der bildenden Künste, aber auch aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
In der Nachbarschaft vom Hof van Liere und Sankt-Jacobskirche finden wir ein sehr schönes Beispiel eines Pagaderturmes. Der Turm gehörte zum Herrenhaus des Bürgermeisters Gilbert Van Straelen. Er lebte im 16. Jahrhundert. Sie finden den Turm in der Korte St-Annastraat am Ende der Frans Halsplein.
Das Wort Pagadder ist eine Bastardisierung des spanischen Pagadors oder Lohnmeister. Im lokalen Dialekt ist diese Pagadder aus irgendeinem Grund der Name für einen kleinen Jungen geworden. Vielleicht liegt es daran, dass die spanischen Lohnmeister (Soldaten, deren Verantwortung es war, die Löhne der anderen Soldaten zu bezahlen) viel kleiner und schwächer als ihre aktiven Kollegen waren.
Es heißt, diese jungen Jungen mussten im Turm sitzen und auf Schiffe Ausschau halten, die in den Hafen segeln. Sobald sie ein bestimmtes Schiff sahen, mussten sie ihren Meister über die Ankunft informieren.
Das sollte die Existenz der Türme erklären. Es kann aus diesem Beispiel klar sein, dass diese alte Geschichte nur eine Fabel ist. Von hier aus ist es unmöglich, den kleinsten Teil des Flusses zu sehen.
Italienischer Einfluss
Diese stadttürme entstanden im sechzehnten Jahrhundert. Sie basieren auf italienischen Beispielen. Es ist kein Wunder, dass sie in diesem Zeitrahmen erschienen sind. Viele Künstler aus dem Norden gingen nach Italien, um über Renaissance-Kunst zu lernen. Sie haben nicht nur Skizzen von alten Skulpturen und modernen Gemälden mitgebracht. Sie zeichneten auch die Orte, die sie besucht hatten.
Sehr bald begannen die großen Familien und Kaufleute ihre Konkurrenten zu übertreffen, indem sie Stadttürme bauten, die höher und beeindruckender waren als ihre Konkurrenten. Van Straelens muss eines der besten Beispiele gewesen sein. Wir werden uns nie ganz sicher fühlen, denn auf einmal müssen es über 40 dieser Konstruktionen gewesen sein. Nur eine Handvoll hat überlebt.
Sie waren funktional trotzdem
Intelligente Kaufleute denken nicht nur an Prestige, zumindest nicht die ganze Zeit. Diese Türme sind ein schönes Beispiel hiervon. Im Inneren der Türme konnte eine Treppe zwischen den verschiedenen Stockwerken des Hauses gebaut werden. Auf diese Weise blieb noch mehr Platz in den Räumen. Die meisten Türme waren in einer Ecke versteckt und viel enger als Van Straelens.
Das Gebäude wird heute von Emmaus genutzt, eine Organisation, die sich um junge Menschen kümmert, die unter schwierigen Umständen leben.
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