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Ein Laden mit eine Geschichte

Diese Front im Kipdorpvest enthält jetzt eine Filiale der Jeansmarke America Today, und ob sie ein neues Paar brauchen oder nicht, sie sollten doch mal reinschauen.

Dieses Haus war ein Theater vom 40’er Jahren bis die frühe 70’er Jahren als die Konkurrenz des TVs zu groß geworden war und das Theater die Türe schließen musste.

Der Name diese Theater war AB (Ancienne Belgique oder Altes Belgien) und hat dasselbe Management als die AB Theater in Brüssel und in Gent. Kurzfristig hat Bruno Coquatrix, der Leiter vom weltberühmten Olympia in Paris, in AB Brüssel gearbeitet.

AB war ein Revuetheater. Jeder Abend gab es ein Show mit Orchester, Ballett, Clowns oder Komödianten, Akrobaten und so weiter. Immer gab es auch lokale Sänger oder Sängerinnen, aber der „Top of the Bill“ waren internationale Vedetten aus Deutschland wie Freddy Quinn, oder Frankreich (Gibert Bécaud) oder sogar die USA. Sogar Louis Armstrong hat hier musiziert. Eintritt war ganz billig: die Leitung war der Meinung das Kunden Speisen und Getränke kaufen werden die ganzabendlich serviert wurden.

Das Gebäude datiert von 1902 und ursprünglich war es das Büro für eine Zeitung „La Métropole“. Es ist ein ganz schönes Beispiel des Neo-renaissancestil, einen der vielen Stilen die populär waren am Ende des 19ten und Anfang des 20ten Jahrhundert. Der Stil imitiert die Art und Weise worauf Gebäude im 16ten Jahrhundert gebaut wurden, aber mit moderne Hilfsmittel. Das Ergebnis ist viel einfacher, viel ruhiger, als bei dem Neo-barokstil, dem auch ganz populär war in dieser Epoche.

Der Baumeister der zuständig war für diesem Gebäude, hat auch das Gebäude an die Ecke entwürfen. Völlig anders ist das.

Als das Büro umgezogen ist zum Theater hat man es mit Respekt gemacht. Als der Theater umgezogen ist zum Laden hat man es auch mit demselben Respekt für das Innere gemacht. Deswegen sollten sie mal diese historische Stelle, die von viele Leute mit Sehnsucht erinnert wird, anschauen.

 

Eine Kneipe mit etwas Theatrales

Wann sie die „Duifkens“ betreten, werden sie wahrscheinlich sehr schnell die lange Linie schwarz und weiß Porträten sehen am Wand. All diese Leute waren oder sind Schauspieler im Bourlatheater, und feste Kunden dieser Kneipe. Und Schauspieler kommen immer noch in die „Duifkens“. Alles in diese Kneipe atmet Theater, Drama und Komödie. Sogar das Bild am Platz ist verbunden mit dem Theater, aber das ist eine andere Geschichte, so wie die Geschichte des Graanmarkts.

Die Duifkens an einem schönen Sommertag.

Dieses Gebäude ist eines von drei die noch original aussehen. Sie datieren vom Mitten des 16ten Jahrhunderts. Die andere Häuser sind alle zerrissen und ersetzt von große Gebäuden im 19ten Jahrhundert: Büros fur Bänker und Händler.

Wann das Wetter es erlaubt verwandelt fast die Hälfte des Graanmarkts sich in eine Terrasse, wie sie sehen können in das Foto. Und wann sie da sind, vergessen sie nicht eines dieser lokalen Bieren zu kosten, zum Beispiel De Koninck (fragen sie ein ‘Bolleke’) oder Triple d’Anvers.

Die Kneipe öffnet am 11:00 und ist offen bis Mitternacht, ausgesondert am Freitag und Samstag. Dan ist es schloss um 3:00. Sontags bleibt die Tür zu. Am Samstag gibt es am Graanmarkt einen großen Markt mit Früchte, Gemüse, Fleischwaren, Fische… aus die ganze Welt. Die lokalen Leute  nennen es „Vreemdelingenmarkt“ oder Fremdenmarkt.

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